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Vorteile: Pflegeleicht, verschmust, zutraulich, stubenrein
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Alles über Ratten |
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1.) Ratten allgemein
2.) Eine Ratte als Haustier?
3.) Käfig, Käfigeinrichtung und Standort
4.) Wo kaufe ich meine Ratte?
5.) Futter
6.) Freilauf - Rattensichere Räume
7.) Krankheiten
8.) VdRD
9.) Fazit
1.) Ratten allgemein:
Seit Anbeginn aller Zeiten leben Ratten in der Nähe der Menschen und ernähren sich von dem, was die Menschen ihnen übrig lassen. Genauso alt ist die Furcht der Menschen vor den flinken Tierchen. Einer finsteren Sage zufolge waren Ratten im Mittelalter unter anderem auch für die Pest verantwortlich, was natürlich Quatsch ist. Ratten haben die Pest nie übertragen, sondern sind selbst daran eingegangen. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Überträger ein Floh, der sich an Ratten und Menschen bediente. Ganz neu ist die Erkenntnis einiger Wissenschaftler der Universität Liverpool, die mittlerweile davon ausgehen, daß der „Schwarze Tod“ im Mittelalter gar nicht die Pest war, sondern eine Virusinfektion ähnlich dem Ebola-Virus. Dafür spricht z.B. die Erkenntnis, daß man dem „Schwarzen Tod“ entgehen konnte, wenn man sich freiwillig in Quarantäne begeben hat. Da sich Ratten (und deren Flöhe) sich nicht um Quarantäne kümmerten, hätten die Menschen – vorausgesetzt, der „Schwarze Tod“ ist tatsächlich mit der Pest identisch - trotzdem sterben müssen. Da sie das nicht taten, liegt der Verdacht nahe, daß weder Ratten noch Flöhe der Auslöser für das große Sterben waren, sondern die Krankheit von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Natürlich können auch Ratten Krankheiten auf den Menschen übertragen, doch diese Gefahr ist bei Igeln, Vögeln, Hunden und Katzen in gleichem Maße gegeben und als nicht allzu groß einzuschätzen.
Heute gibt es in Deutschland noch zwei Wildformen der Ratte: Die Haus- oder Dachratte (Rattus rattus) ist mittlerweile vom Aussterben bedroht und steht auf der Artenschutzliste. Große Bestände gibt es noch von der Wanderratte (Rattus norvegicus), von denen auch die Laborratten und Farbratten abstammen, auf die ich hier näher eingehen will.
Eine ausgewachsene Ratte erreicht eine Körperlänge (ohne Schwanz) von maximal 30 Zentimetern, durchschnittliche Zuchtratten werden maximal 20 Zentimeter groß. Sollte man tatsächlich mal größere Exemplare sehen, handelt es sich dabei meist um die (biologisch nicht mit der echten Ratte verwandte) Bisamratte.
Der von vielen Menschen als eklig empfundene Schwanz der Ratte ist meist wenige Zentimeter kürzer als der restliche Körper. Im Gegensatz zum ersten Augenschein ist er nicht nackt, sondern mit Schuppen und kleinen Haaren bedeckt.
2.) Eine Ratte als Haustier?
Sollte man sich eine Ratte als Haustier zulegen? Nein! Wer sich lediglich nur eine Ratte zulegt, kann getrost als Tierquäler gelten. Die Ratte ist ein Gemeinschaftstier und fühlt sich nur zusammen mit Artgenossen richtig wohl. Ein Mensch kann selbst bei größter Zuwendung den Kontakt zu Artgenossen nicht ersetzen. Daher sollte man sich von vornherein mindestens 2 – 4 Ratten zulegen – der damit verbundene Aufwand ist nur unwesentlich größer, der Nutzen für die Tiere jedoch immens. (copyright@jabberwocky666)
Für wen sind Ratten geeignet? Eigentlich für jeden, der gerne einen Hund hätte, für diesen jedoch nicht genug Zeit aufbringt. Oder für jeden, der keine größeren Tiere in der Wohnung halten darf. Oder für jeden, dem Hamster und Meerschweinchen einfach zu langweilig sind. Ratten sind die idealen Heimtiere für Berufstätige, da sie Dämmerungs- und Nachtaktiv sind. Das bedeutet, daß die Ratte in der Regel gegen 19.00 Uhr zu Leben erwacht, eben dann, wenn der glückliche Besitzer von der Arbeit kommt. Ratten sind mit anderen Nagetieren nicht zu vergleichen, da sie diese an Intelligenz bei weitem übertreffen. Sie sind stark auf ihre Menschen fixiert und hören oft sogar auf ihren Namen. Außerdem sind sie (besonders die Böcke) mitunter extrem verschmust. Da die Tiere normalerweise sehr zahm und friedfertig sind, ist auch der Umgang mit Kindern kein Problem. Als Haustier für Kinder unter 12 Jahren ist die Ratte jedoch weniger geeignet, da Kinder in diesem Alter selten die notwendige Verantwortung zur Tierhaltung übernehmen können. Andere Haustiere können problemlos zusammen mit Ratten gehalten werden, lediglich von der Kombination Vögel / Ratten ist abzuraten, da hier die Gefahr der gegenseitigen Krankheitsübertragung groß ist.
Ein Nachteil an den Tieren ist die Geruchsentwicklung. Besonders die Männchen haben einen stechend riechenden Urin, der es unumgänglich macht, den Käfig alle 4 – 6 Tage gründlich zu reinigen. Viele Menschen reagieren auf Rattenhaare allergisch, daher sollte man vor dem Kauf einen entsprechenden Allergietest durchführen lassen. Außerdem sollte man bedenken, daß es sich bei Ratten um Nagetiere handelt, doch dazu später mehr.
3.) Käfig und Käfigeinrichtung
Die Suche nach einem geeigneten Rattenkäfig ist oft langwierig und schwierig. Im Zoohandel finden sich nur wenige Modelle in der Preisklasse von deutlich über € 100.-, die den Ansprüchen eines Rattenhalters gerecht werden. Prinzipiell sollte ein Käfig für 2 – 4 Ratten folgende Punkte erfüllen:
Grundfläche 70 cm x 45 cm, Höhe mindestens 60 cm. Ratten klettern sehr gerne, daher sollte der Käfig so hoch wie möglich sein und über mehrere Etagen verfügen. Die Einlageböden sollte man aus Acryl anfertigen lassen (im Baumarkt), da sich die handelsüblichen Holzböden schnell mit Urin vollsaugen, was recht unappetitlich aussieht und riecht.
Der Käfig sollte mehrere Klappen zum Öffnen haben, auf jeden Fall jedoch eine an der Decke und eine, die von der Seite bis auf den Boden reicht. Diese ist vor allem für den später noch erwähnten Freilauf wichtig, da sonst die Ratten nicht aus eigener Anstrengung in den Käfig gelangen können.
Terrarien sind wegen mangelnder Lüftung nicht zu empfehlen.
Einrichtung: In jedem Käfig sollten zwei Schlafhäuschen sein (eines unten, eines in der obersten Etage), damit sich die Tiere bei eventuellen Rivalitäten aus dem Weg gehen können. Wichtig sind auch zwei Nippeltränken sowie eine Hängematte (einfach ein altes Handtuch über die Breitseite des Käfigs spannen), die gerne zum Schlafen genutzt wird. Ein paar Leitern, Seile oder einfach Äste sollten die verschiedenen Etagen miteinander verbinden.
Nun noch etwas Heu, Zeitungspapier oder Pellets als Einstreu, eine Wurzel zum Verstecken und fertig ist der Rattenkäfig. Von Holzspänen als Einstreu ist abzuraten, da viele Ratten auf das Holzmehl mit chronischem Schnupfen reagieren. (copyright@jabberwocky666)
Standort: Der Käfig sollte unbedingt einen festen Standplatz haben. Dieser sollte in einer ruhigen, windstillen Ecke des Raumes stehen, da die Pelznasen sehr empfindlich auf Zug reagieren und Durchgangsverkehr sie am Wochenende beim Schlafen stört. Der Käfig sollte möglichst erhöht stehen (auf einem Tisch), da die Ratten auch gerne ihre Umwelt beobachten und sich oben immer sicherer fühlen als auf dem Boden.
4.) Wo kaufe ich meine Ratte?
Fast jede Zoohandlung hat Ratten im Angebot, die in der Regel ca. € 6.- kosten. Allerdings wird in den Zoohandlungen nicht immer auf ordnungsgemäße Geschlechtertrennung geachtet, was zur Folge hat, daß man statt 2 süßen Weibchen nach 2 Wochen plötzlich einen Stall voll Ratten hat. Ratten sind bereits im Alter von 5 – 6 Wochen Geschlechtsreif und bekommen in der Regel 10 – 15 Junge! Daher würde ich vom Kauf in der Zoohandlung prinzipiell abraten.
Eine weitere Möglichkeit ist das Studium von Anzeigenblättern wie „Flohmarkt“ oder „Sperrmüll“. Fast in jeder Ausgabe werden Ratten angeboten, oft sogar mit Zubehör. Die Halter dieser Tiere haben meistens allergisch reagiert oder eben auch ungewollten Nachwuchs erhalten und suchen verzweifelt nach Abnehmern.
Natürlich hat auch fast jedes Tierheim Ratten, die in der Regel kastriert und gesund sind. Allerdings sind diese Tiere oft ziemlich scheu und nur schwer an den Menschen zu gewöhnen. Hier ist viel Liebe und Geduld notwendig.
Die beste Bezugsmöglichkeit ist für mich der VdRD (Verband der Rattenfreunde Deutschland). Dieser Verein führt eine Notfall-Liste über Ratten in ganz Deutschland und kann über die Eigenheiten der einzelnen Tiere in der Regel genau Auskunft geben.
5.) Futter
Ratten sind biologisch gesehen Allesfresser. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch mittlerweile, daß längst nicht alle Ratten auch Alles fressen. Meistens gerne genommen wird Salat, Gurke, Tomate, Möhre, Paprika, Kohlrabi, Mais, Apfel und Banane. Käse lieben die Tiere, sollten sie jedoch nur gelegentlich und in Maßen bekommen; das gleiche gilt für Speck. Auch besondere Leckerbissen wie Lachs, Shrimps oder Flußkrebsschwänze sollten nur einmal pro Monat gegeben werden. Von Zitrusfrüchten ist abzuraten, da die Verdauung der Ratten damit Probleme haben könnte. Neben diesem täglich zu verabreichenden Frischfutter sollte auch immer eine Schale mit Trockenfutter zur Verfügung stehen. Diese sollte mit Nager-Grundfutter gefüllt sein (Sonnenblumenkerne, Nüsse, Rosinen, Trockenfrüchte....). Außerdem hängt in meinem Käfig immer eine Nagestange (werden z.B. für Papageien angeboten und von den Ratten geliebt) sowie gelegentlich Kolbenhirse (die Ratten lieben sie, der Halter die dadurch verursachte Sauerei jedoch weniger). Ansonsten gibt es die Beilagen, die bei unserem Essen übrig bleiben: Reis, Nudeln, Kartoffeln und Kartoffelbrei.
Highlights des wöchentlichen Speiseplans sind für meine Ratten zwei Dinge: Zum Einen bekommen sie einen mit Klopapier dick eingewickelten Maiskolben. Das Auspacken bereitet den Tieren offensichtlich größtes Vergnügen (auch anderes Futter kann man ruhig mal verpacken). Zum Andern gibt es einen Tag vor der Reinigung des Käfigs eine Petersilie im Topf – die Begeisterung ist überwältigend! (copyright@jabberwocky666)
Bierhefe ist für ein glänzendes Fell wichtig, doch die Ratten fressen sie nicht. Daher zerstoße ich die Tabletten und mische sie unter Fruchtjoghurt oder Pudding.
Beim Trinkwasser sollte man auf Leitungswasser verzichten und statt dessen lieber stilles Mineralwasser in die Tränken füllen. In eine Tränke sollte zusätzlich noch ein Vitaminpräparat (z.B. Vitacomb) gemischt werden. Auch ungezuckerter Möhrensaft aus dem Reformhaus ist sehr gesund für Ratten.
6.) Freilauf – Rattensichere Räume
Jeden Tag sollten die Ratten mindestens ein bis zwei Stunden Freilauf haben, damit sie ihre Umgebung erkunden können und soziale Kontakte zu ihrem Halter pflegen können. Bevor es soweit ist, müssen die Räume jedoch rattensicher gemacht werden:
- alle Kabel aus der Reichweite der Ratten bringen. Wo dies nicht möglich ist, müssen die Kabel in möglichst stabile Kabelkanäle verlegt werden.
- Alle Blumentöpfe aus der Reichweite der Ratten bringen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten die Blumentöpfe mit großen Kieseln bedeckt werden oder mit einem Maschendraht abgedeckt werden (Ratten graben schnell und tief...)
- Sofas werden gerne angenagt und in ihnen ein Nest angelegt. Dies ist nur durch ständige Umsicht zu verhindern.
- Alle Ritzen und mögliche Verstecke sollten abgedichtet werden, damit keine Ratte verlorengeht.....
- Bücher und alles andere, was noch heil bleiben soll, muß außerhalb der Reichweite der Tiere stehen.
Prinzipiell sollte man die Reichweite der Ratten nicht unterschätzen. Besonders die Weibchen sind sehr kletterfreudig (und leider auch nagefreudig). Ein Sprung auf den Couchtisch stellt die Ratte vor keine nennenswerte Probleme, ansonsten sind Sprünge von 70 cm keine Ausnahme.
Meine Ratten waren bisher übrigens alle von alleine stubenrein, sofern sie beim Freilauf eine Möglichkeit fanden, zur Verrichtung ihres Geschäfts in ihren Käfig zu gehen. Im Käfig haben die Ratten übrigens ihre spezielle Ecke zur Verrichtung, die sie in aller Regel auch aufsuchen.
7.) Krankheiten
Die reguläre Lebenserwartung einer Ratte beträgt leider nur 1 ½ bis 2 ½ Jahre. Bis dahin können viele Krankheiten auftreten, die in der Regel nur ein guter Tierarzt erkennen und behandeln kann. Hierbei gilt zu beachten, daß die Rechnung des Arztes den Anschaffungswert einer Ratte mit Leichtigkeit übersteigen kann.
Häufige Krankheiten sind z.B. der Rattenschnupfen, eine Infektion der Atemwege, der mittels Antibiotika abgeholfen werden kann, sowie die Altersblindheit (mit der die Ratte bei unveränderter Umgebung gut zurecht kommt).
Der Großteil der Ratten verstirbt letztendlich an Krebs. Das kommt daher, daß die Farbratten aus den Laborratten hervorgegangen sind. Laborratten haben ein defektes, krebsauslösendes Gen, das ihnen angezüchtet wurde (einer von unzähligen unnützen Tierversuchen mit fatalen Folgen). Der Krebs bei Farbratten ist anfangs unter der haut fühlbar, später auch mit klarem Auge ersichtlich. Die sich an den Tieren entwickelnden Tumore können bis zur Größe eines Hühnereis anwachsen, ohne die Tiere merklich in ihrer Lebensfreude zu beeinträchtigen. Früher konnten dann die Halter das Elend irgendwann einmal nicht mehr mit ansehen und haben ihre geliebten Tiere einschläfern lassen. Heute sind manche Tierärzte jedoch so weit, daß sie die Tumore operieren (Kosten ca. € 40.-) und somit der Ratte nochmals 3 – 6 Monate Lebenszeit schenken (bis der Krebs erneut auftaucht oder die Ratte an Altersschwäche gestorben ist).
Gute Tierärzte für Ratten sind leider selten, sie zu erkennen ist recht schwer. Wenn Euch ein Tierarzt als Lösung für die Krankheit jedoch eine Vitaminspritze empfiehlt, ist er meist nicht kompetent....
8.) VdRD
Der Verband der Rattenfreunde Deutschland e.V. (VdRD) ist einer der größten Vereine seiner Art mit mittlerweile rund 800 Mitgliedern. Die Mitgliedschaft (Jahresgebühr für Familien unter € 50.-) in diesem Verein ist für Rattenhalter sehr zu empfehlen, da man hier unendlich viele Informationen zu seinen Lieblingen findet. Die Leistungen des VdRD umfassen z.B.
- 2-monatige Zeitschrift „Rattgeber“ (sehr umfangreich und informativ)
- Notfallvermittlung von Ratten
- Urlaubsplätze für Ratten (sofern vorhanden)
- Tierarztlisten
- Ansprechpartner für Fragen
- Messepräsentationen
- Monatlicher Stammtisch in allen größeren Städten
- Tipps zu Käfigen, Futtermitteln etc.
Erste Kontakte zum VdRD könnt Ihr über die Homepage des Vereins knüpfen: www.vdrd.de
9.) Fazit
Wie Ihr schon an der Länge des Berichts erkennen könnt, sind meine vier Pelznasen ein wesentlicher Bestandteil in meinem Leben. Sie begrüßen mich freudig, wenn ich abends von der Arbeit komme und machen viel Spaß. Ich könnte ihnen stundenlang beim Putzen zusehen (das Rattenleben besteht hauptsächlich aus drei Tätigkeiten: Schlafen, Putzen, Fressen – in dieser Reihenfolge) und mich von ihnen „ummäuseln“ lassen. Für mich sind meine Ratten die idealen Heimtiere und schon viele meiner Bekannten haben sich von dieser Manie (und natürlich von den Ratten selber) überzeugen lassen. Leider leben die Ratten viel zu kurz, was bei Veränderung der eigenen Lebensumstände jedoch auch von Vorteil sein kann, da man nicht auf Jahre hinaus gebunden ist. Schade ist, daß Menschen ohne Rattenkontakt oft voller Vorbehalte gegen diese Tiere sind. Das ist auch ein Grund, warum ich in der Öffentlichkeit meist nicht von meinen Ratten, sondern von meinen Mäusen rede....
Solltet Ihr noch irgendwelche Fragen zu den Tierchen haben, dürft Ihr Euch wie immer gerne an mich wenden: jabberwocky666@hotmail.com
Carpe Noctem,
Euer Jabber + die vier Pelznasen (Monty, Speedy, Paulchen & Angstmaus)
Geschrieben am: 10. Dec 2001, 16:40 von: jabberwocky666
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