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Kiwi - exotisch und vitaminreich |
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Produktbewertung:
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sehr gut
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Berichtbewertung:
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Heute möchte ich euch über die Kiwi berichten, ein wertvoller Vitamninlieferant für unseren Körper.
Herkunft:
Ursprünglich stammt die Kiwi aus China und Taiwan, daher auch ihr Zweitname "Chinesische Stachelbeere". Heute wird sie hauptsächlich in Neuseeland angebaut, aber auch in Australien, Kalifornien, Südafrika und einigen Mittelmeerländern.
Beschreibung und Geschmack:
Die Kiwipflanze kann meterlang werden und wird an Gerüsten oder Pfählen gezogen. Fast 70 kg Früchte hängen traubenartig an der Pflanze; je mehr, um so kleiner die Einzelfrucht. Die eigroße, ovale Kiwi wiegt ca. 60 - 100g. Die Schale ist anfangs dunkelgrün, später bräunlich und haarig.
Das grüne, leicht glasige Fruchtfleisch enthält viele eßbare schwarze Kerne und schmeckt herrlich erfrischend nach einer Kombination aus Stachelbeeren, Melone und Erdbeeren.
Kiwis haben eine einzigartige Karriere hinter sich. Die saftigen Früchte, die in Deutschland, dem größten Absatzmarkt der Welt, kaum noch als Exoten gelten, sind das ganze Jahr über erhältlich.
Reife Früchte geben auf leichten Fingerdruck nach. Kauft man unreife Früchte reifen diese bei Zimmertemperatur sehr schnell nach, insbesondere wenn man sie mit Äpfeln gemeinsam aufbewahrt.
Besonderheiten:
Frische Kiwis enthalten ein eiweißspaltenes Enzym, welches dafür verantwortlich ist, das Milchprodukte gerinnen und bitter werden. Dieses kann man verhindern, wenn man die Kiwis kurz blanchiert, da das enthaltene Enzym bei 40°C inaktiviert wird. So ist es dann auch möglich Milchprodukte mit Kiwis zusammen zu genießen.
Weiterhin enthält die Kiwis folgende wertvolle Inhaltsstoffe:
die Mineralstoffe Calcium, Kalium und Eisen sowie Vitamin C, aber auch Spurenelemente und Ballaststoffe.
Kiwis kräftigen das Immunsystem, beschleunigen den Stoffwechsel, festigen Gefäße (Venen) und Bindegewebe und stimulieren die Muskeltätigkeit, speziell im Herzmuskel.
Zubereitung:
Als Frischfrucht genießt man Kiwis am besten gut gekühlt. Dazu schneidet man sie quer durch und löffelt sie aus; man kann sie aber auch schälen und in Scheiben geschnitten servieren. Die feinen Samenkerne isst man mit. Verfeinern kann man den ohnehin schon feinen Geschmack der Kiwi mit Zitronen- oder Orangensaft, Vanillesoße, Himbeergeist, Weinbrand oder Schlagsahne. Auch zum Garnieren von Süßspeißen, Salaten, Käseplatten usw. empfehlen sich Kiwis als appetitanregende Zierde.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren!
Geschrieben am: 09. Mar 2003, 15:27 von: enibas
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