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Übersicht > Computer > Software > Brennersoftware > WinOnCD 6.0

    >> Vor- und Nachteile / Bewertung
Vorteile:
sehr zuverlässig, einfache Bedienung

Nachteile:
keine




Auch für Mich immer noch das beste Brennprogramm !
Bericht wurde 10224 mal gelesen Produktbewertung:  sehr gut
Bericht wurde 0 mal kommentiert Berichtbewertung: 

Hallöle, meine lieben Leser und Leserinnen !
Wie wir vor kurzem berichtet haben, haben wir ja seit einiger Zeit endlich einen neuen Brenner der schnellen und neuen Generation,
Nun haben sich aber auch die Programme wieder verbessert und so mußte ich mir dann auch wohl oder übel mal wieder die neueste Version meines Lieblings-Brennprogramms besorgen, über welches ich euch heute gerne berichten möchte.


Es soll heute um die WinOnCD 6 Power-Edition gehen:
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Nun hat dieses Programm leider auch wieder einmal knapp 60 Euro gekostet, aber wenn man auf dem Laufenden bleiben möchte, kommt man leider nicht drum herum.
Zum Programm gehört allerdings auch ein sehr gutes und ausführliches Handbuch, was natürlich auch nicht zu verachten ist.

Nun zur Installation:
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Hierzu möchte ich nicht soviel sagen, das es sich eigentlich genau wie jedes andere Programm installieren läßt und so keine Besonderheiten dabei zu beachten sind.
Außerdem kümmere ich mich normalerweise nicht um das Installieren von Programmen, denn dazu habe ich ja schließlich meinen Schatz, den Banni.
Jedenfalls wird einfach nur das Setup aus dem Explorer heraus gestartet, sofern die Installation nicht selber per Autostart startet.
Der Rest ist dann nur noch das Bestimmen des richtigen Zielverzeichnis und der Rest geht dann von alleine, auch das zugehörige Direct-CD wird so gleich mitinstalliert.
Achja, die eventuell installierte Version 5.0 wie in unserem fall sollte besser vorher deinstalliert werden, damit es keine Konflikte geben kann.

Nun zur Anwendung des Programms :
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Es startet mit einem üblichen Fenster, in dem man in einem Halbkreis auswählen kann, was man mit dem Programm machen möchte.
Es sind da der Reihe nach Copy-Projekt, Daten-Projekt, Album-Projekt, Audio-Projekt und Video-Projekt, wo ich nun die einzelnen Punkte einmal ein wenig beleuchten möchte.

Copy-Projekt:
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In diesem Bereich gibt es die weiteren Punkte Disc-Copy, Raw-Copy und Quick-Copy, die jeder für Sich eine andere Art des Kopierens von CD-Originalen im Ganzen sind.
ZU jedem Projekt und Punkt gibt es natürlich auch noch ein Online-Handbuch, in dem jede Frage beantwortet wird.

Disc-Copy ist einfach eine möglichst genaue Kopie einer CD
Raw-Copy kopiert auch Sub-Channel und Subcode-Informationen, wobei die Fehlerkorrektur nicht angewendet wird, um mögliche Kopierschutzverfahren zu überlisten und eine CD trotzdem 1:1 kopieren zu können.
Dazu muß allerdings der verwendete Brenner Raw-Copy beherrschen, was aber bei den Meisten der Fall ist.

Quick-Copy ist wirklich nur für ganz einfache und selbsterstellte Daten-Cds und Ähnlichen zu empfehlen, da in diesem Fall die Datenstruktur nicht analysiert wird, was die Zeitersparnis ausmacht.

Daten-Projekt:
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Na, das ist nun wirklich einfach mit wenig Worten gesagt, denn mit dieser form des Brennens werden selbst zusammengestellte Daten-CDs erstellt, in der Regel um Archive anzulegen, und einzelne Dateien für spätere Verwendung zu sichern.
Auch Hierzu gibt es Ausführliches in der Online-Hilfe.

Eine Daten-Disc ist ein Datenträger, der beliebige Arten von Computerdaten in Dateien und Ordnern enthält. WinOnCD bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, spezialisierte Daten-Discs zu erstellen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Online-Hilfe.

Über eine WinOnCD-eigene Verschlüsselung hat man auch die Möglichkeit, seine Dateien gleich vor unberechttigten Zugriff zu schützen.
Außerdem kann man zu große Datenmengen auch automatisch auf mehrere CDs verteilen lassen, wozu die Funktion Data OverSpanT dient.
Sogar große Einzeldateien lassen sich dabei splitten und verteilen.
Mit der Funktion Multisession kann man in größeren Abständen Daten auf einer CD zufügen, bis der gesamte Speicherplatz ausgenutzt ist.

Album-Projekt:
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Hier kann man verschiedene Arten von Alben zusammenstellen, also entweder ein Musikalbum oder ein MP3-Album.
Auf dem Musikalbum können dann Dateien im MPEG1-Format zusammengestellt werden, um sie dann auf einem Video-CD-Player,
einem Video-CD kompatiblen DVD-Player oder auf einem Windows-PC (z.B. mit dem Roxio VideoDisc Player) abzuspielen.
MP3-Format ist die andere Möglichkeit, wozu ich hier wohl auch nichts mehr sagen muß, denn MP3 sollte heute fast Jedem ein Begriff sein.
Im MP3-Album gibt es dann sogar eine HTML-Oberfläche.

Audio-Projekt:
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Hier werden ganz normale Audio-Cds erstellt, wie man sie in jedem Musikgeschäft kaufen kann, wobei alle Formate gleich umgewandelt werden zu normalen Audio-Tracks für den normalen Cd-Player im Auto oder zu Hause.
dabei kann dann auch CD-Text eingefügt werden, der zum Beispiel den aktuellen Song-Namen im Display im entsprechend ausgestatteten Auto-Radio anzeigt.
Mit der Funktion CD-Extra können auch noch Computerdaten in einer zweiten Session eingefügt werden, die dann gegebenenfalls auf dem PC sichtbar werden.

Video-Projekt:
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Hier können aus MPEG-Dateien Video-Cds gemacht werden, die dann im normalen DVD-Player wiedergegeben werden können.

Hier gibt es auch wieder Video OverSpanT, womit Videodaten gleich über mehrere CDs verteilt werden können, wenn ein einzíger Rohling nicht ausreicht für einen langen Film.
Auch eine Super-Video-Cd kann leicht erstellt werden, die in vielen DVD-Playern abspielbar ist.
Zu guter Letzt können auch noch Photo-Alben auf CDs erstellt werden, die dann als Diashow im Video-Format wiedergegeben werden können.
Gleichzeitig wird eine HTML-Version der Diashow zum Abspielen auf dem Computer erzeugt.
Außerdem werden die einzelnen Bilder in Ihrer Originalgröße mitgespeichert, z.B. zum Ausdrucken.

Meine Erfahrung und das Fazit:
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Nach dem Starten wählt man sich nun ganz normal die Aufgabe aus, die man von dem Programm erledigen möchten will, wonach sich gleich ein großes Fenster öffnet
Darin erledigt man dann seine Zusammenstellungen der Daten, indem man sie ins untere Fenster zieht, wo auch die verschiedenen Brennfunktionen untergebracht sind.
Hat man dann alles zusammengestellt, klickt man auf das Symbol für brennen, macht die notwendigen Einstellungen und startet den Brennvorgang.
Unten in der anzeige sieht man auch jederzeit, wie voll die CD schon ist, die im Brenner liegt und man kann mit den Dateien noch dementsprechend hin und her experimentieren, bis man die CD ideal voll hat oder erzwingt, das die Dateien automatisch auf mehrere CD-Rohlinge verteilt werden.
Ich habe allerdings auch schon überlange CD-Rohlinge gebrannt, auch wenn der Balken unten tief rot war und schon eine Warnmeldung von WinOnCD kam, das die CD nicht groß genug ist.
Da ich aber wußte, das ich eine 90 Minuten bzw. 99 Minuten-CD im Brenner hatte, hat mich das auch nie interessiert und die Cds waren nachher auch ordnungsgemäß abgeschlossen und es war alles gut lesbar.
Das soll auch gleich die Erklärung sein, das WinOnCD auch gut mit den großen Rohlingen zurecht kommt.
Auch habe ich mit diesem Programm mit keiner Rohlingsmarke oder NoName irgendwelchen Ärger gehabt oder das es Rohlinge nicht mochte.
Ich habe also mittlerweile fast alles ausprobiert bis auf die Photo-Projekte, weil ich dafür noch keinen Bedarf hatte.
Es lief alles tadellos und der Brenner hat dann alles so mitgemacht, wie es von WinOnCD eingestellt war.
Zum Abschluß auch nochmal ein Wort zur Optik, denn diese hat sich im Vergleich zur Version 5.0 gewaltig verändert und macht ein viel besseres Bild für die Augen, also ist wirklich sehr schön anzusehen.
Fehler habe ich bisher auch noch Keine im Programm gefunden, weshalb hier auch wieder 5 Sterne fällig sind.
Ich kann WinOnCD 6.0 wirklich sehr empfehlen, auch wenn es mit knapp 60 Euro nicht das Billigste ist.
Für Mich ist es jedenfalls jeden Euro wert, den es kostet.

gepostet von Angie1971 am 7.3.2003


Geschrieben am: 07. Mar 2003, 11:13   von: Angie1971



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